Ein Dokumentarfilm von Stephan Hilpert Laufzeit: 90 Minuten / D / 2019 / DCP / 16:9 Farbe Drei Europäer im Krisengebiet Ostkongo. Sie wollen helfen, doch ihre Lage ist kompliziert. Ein spanisch-französischer Wissenschaftler muss feststellen, dass er seine Kollegen mit Projektgeldern zur Korruption verführt. Ein deutscher Entwicklungshelfer wehrt sich gegen seinen Ruhestand. Und eine junge Belgierin kämpft mit ihrer Beziehung, als ihr kongolesischer Freund plötzlich als Regimekritiker berühmt wird.
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Aktuelles
CONGO CALLING
aus der Filmreihe "Blick nach Afrika"
Das Bündnis Griechenlandsolidarität Berlin präsentiert:
Eingebrannt – Frauen auf Kreta 1941-1945
Dokumentarfilm von Barbara Englert und Leonie Englert
Deutschland 2019, 117 Minuten , Originalsprache Griechisch, Untertitel Deutsch
Filmaufführung und Gespräch mit den Filmautorinnen am 17. Oktober 2019
Donnerstag, 17.10.2019
um 19.30 Uhr im RegenbogenKino
Berlin-Kreuzberg, Lausitzer Str. 22
Eine Reise durch die Geschichte kretischer Frauen während der deutschen Besatzung auf Kreta von 1941-1945.
Die Handlung:
"Die Erfindung der bedrohten Republik" - Wie Flüchtlinge und Demokratie entsorgt werden
Buchvorstellung von David Goeßmann, Autor und Journalist
Do., 12.9.19 | 19 Uhr | RegenbogenKino
Scheindebatte Flüchtlingskrise:
Wie Politik und Medien eine Notstandsituation inszenieren
Zusammen mit Fridays for Future auf die Straße!
attac Berlin unterstützt den Aufruf zum #Klimastreik am 20. September
Freitag, 20.09. 12:00 Uhr - Brandenburger Tor
Weltweit streiken Kinder und Jugendliche seit Monaten unter dem Motto #FridaysForFuture für echten Klimaschutz und eine Zukunft ohne Klimakrise. Sie rufen uns zu:
“Viele Erwachsene haben noch nicht verstanden, dass wir jungen Leute die Klimakrise nicht alleine aufhalten können. Das ist eine Aufgabe für die gesamte Menschheit. (...) Deshalb rufen wir alle Menschen zu einem weltweiten Klimastreik auf."
Greta Thunberg und Aktivist*innen von #FridaysForFuture
1. September – Antikriegstag – Kundgebung Pariser Platz von 13 -17 Uhr
Am 1. September vor 80 Jahren begann der 2. Weltkrieg. Wie er endete ist bekannt.
Von da an existierte die Atombombe und damit die Möglichkeit, die gesamte Zivilisation in kürzester Zeit zu vernichten.
Das Aussetzen des INF – Vertrages, die „Modernisierung“ der Atomwaffen und die Gefahr einer kriegerischen Auseinandersetzung zwischen USA und Iran – die damit verbundenen Gefahren fordern unseren Protest heraus.
Volksinitiative Klimanotstand Berlin
Über 500 Parlamente weltweit haben es schon getan, weil sie den Ernst der Lage begreifen:
Großbritannien, Irland, Katalonien, London, Basel, Los Angeles, Adelaide, Vancouver, Konstanz… Sie alle nennen den Klimanotstand beim Namen, und → jede Woche werden es mehr.
Nur unsere Hauptstadt Berlin schlafwandelt. Lass uns das zusammen ändern!
Erklärung anlässlich des Flaggenhissens am Tag der Bürgermeister für den Frieden in Berlin
Solidaritätserklärung mit dem Akt des zivilen Ungehorsams in Büchel
Am 8. Juli 2019 wurden neun Flaggen anlässlich des Tages der Bürgermeister für den Frieden auf dem Ernst-Reuter-Platz in Berlin-Charlottenburg gehisst. Mit dem Hissen der Flagge des weltweiten Bündnisses der Mayors for Peace appellieren die Bürgermeister für den Frieden an die Staaten der Welt, Atomwaffen endgültig abzuschaffen. Anwesend waren der Regierende Bürgermeister und Bezirksbürgermeister*innen bzw. Vertreter*innen verschiedener Stadtbezirke, ebenso Mitglieder aus den drei Organisationen ATTAC Berlin, IPPNW und Anti Atom Berlin.