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AG Sprache (verschoben auf den 26.04)

Die AG Sprache trifft sich jeden 2. Mittwoch im Monat um 19:00.

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Wenn nicht spontan spannendere Themen eingebracht werden, lautet mein Tagesordnungs-Vorschlag noch einmal:

  1. Aktuelles von ATTAC Berlin (Jahresbericht, ATTAC-Sommerakademie 2018)
  2. Elisabeth Wehling: „Politisches Framing“
  3. Sprachlich-politische Analyse der Grundsatzprogramme der größeren Parteien der BRD
  4. Themen- und Termin-Planung für 2018 (Vortrag der Sprach-AG auf dem Plenum)
  5. Verschiedenes

Elisabeth Wehlings „Politisches Framing – Wie eine Nation sich ihr Denken einredet und daraus Politik macht“ müsste genauer heißen: „Politisches Rahmensetzen – Wie die Obrigkeit ihr Denken ihren Untertanen einredet und daraus Politik macht“.

Wehlings Formulierung reproduziert die Sprache der Herrschenden indem sie sowohl Subjekt als auch Objekt ihres Satzes in die Wolke des Begriffs „Nation“ hüllt, mit dem die Herrschenden permanent den Klassengegensatz zwischen sich und den von ihnen Beherrschten verwischen. Dabei gerät die Frage nach dem „cui bono“, wem also eine Aktion nützt, in diesem Falle die Manipulation, aus dem Blickfeld heraus. Auch wie Macht und Ohnmacht verteilt sind und die Transparenz der Manipulation werden verwischt.

Andererseits ist Wehling eine hervorragende Analytikerin des tatsächlichen Gebrauchs von Metaphern und Denkrahmen in unserem – alltäglichen und politischen – Alltag. Wehling stoppt am Scheideweg, geradeaus gehen hätte Analyse des Deutungsrahmen „Nation“ bedeutet.

Unter http://www.politische-bildung.de/wirtschaftspolitik_finanzpolitik.html?&L=1 können sich alle, die Elisabeth Wehlings Buch nicht gelesen haben, ihren Aufsatz zum Thema Steuern anschauen.

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