Am 16. März, dem internationalen Aktionstag gegen Rassismus, gehen Menschen weltweit in über 50 Städten auf dieStraße, um ein starkes Signal auszusenden: Gemeinsam sind wir stark – gegen Rassismus, Nationalismus und Faschismus.Auch in Deutschland haben rassistische Anfeindungen, Hass und Hetze sowie rechte Gewalt zugenommen.
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Aktuelles
#MarchAgainstRassism - Demo am 16.03. 14 Uhr Wittenbergplatz
Gemeinsam gegen Rassimus und Faschismus
Yves' Versprechen oder Warum es kein Zurück gibt
Ein Film aus der Reihe "Blick nach Afrika" von attac Berlin und dem RegenbogenKINO
Ein Dokumentarfilm von Melanie Gärtner D 2017, 79 Min. Original mit deutschen Untertiteln. Die Filmemacherin ist anwesend!
15. Griechischer Salon
Filmvorführung und Live-Musik am 14. März 2019
Die Handlung:Der arbeitslose, ultranationalistische Nakos versteht seinen Wohnblock nicht mehr: überall Multi-Kulti, überall geflüchtete Menschen; er fürchtet „Überfremdung“ und heckt einen tödlich-rassistischen Plan aus.
Berliner Wassertisch / Attac Berlin zum Weltwassertag
Filmvorführung am 22.3.19
Filmvorführung:
UND DANN DER REGEN ("También la lluvia") von der Regisseurin Icíar Bollaín, Filmdrama, 2011
Hintergrund des Films ist der Wasserkrieg in Cochabamba, Bolivien
Anschließend:
Diskussion über aktuelle Zusammenhänge und konkrete Forderungen für Berlin.
Außerdem Ausklang mit Getränken und Gesprächen.
Auf dem Plenum/Gruppentreffen von attac Berlin
Volksbegehren "Deutsche Wohnen & Co. enteignen!"
Nicht unschuldig an den immer weiter steigenden Mieten sind Konzerne wie die Deutsche Wohnen. Sie haben hunderttausende Wohnungen weit unter Marktwert von öffentlichen Händen übernommen und setzen nun auf Luxusmodernisierungen oder den Einzelverkauf der Wohnungen.
Dagegen hat sich nun eine Initiative gebildet, die Volksbegehren zur Enteignung der großen Player anstrebt. Weitere Infos auf der Website www.dwenteignen.de.
Gegen die NATO-„Sicherheits"-Konferenz
Demo am 16.Feb um 13 Uhr in München
Aufruf zu Protesten gegen die NATO- „Sicherheits"-Konferenz
"Die letzte Kolonie"
Aus unser Filmreihe "Blick nach Afrika"
Dokumentarfilm von Christian Gropper (D 2015, 60 Min., DF/ teilw. OmU)
Mohamed Sulaiman ist ein gebildeter junger Saharaui. Er hat in Algerien englische Literatur und Kunst studiert und kehrte nach dem Studium zu seiner Familie ins Lager zurück. Heute näht er Kleider für den kleinen Laden seines Vaters und arbeitet manchmal als Übersetzer, wenn internationale Besucher in die Flüchtlingslager kommen. Mit ihm erkundet das Filmteam den Alltag in den Lagern und an der schwer bewachten Grenze zum marokkanisch besetzten Teil ihres Landes.