Am 5. und 6. Juli kommen wir in Hamburg zusammen. Wir wollen unsere Kritik zusammentragen und vertiefen, uns über Alternativen austauschen und vor allem Bündnisse und Strategien zu ihrer Durchsetzung entwickeln.
Zum Aufruf: solidarity-summit.org
Am 5. und 6. Juli kommen wir in Hamburg zusammen. Wir wollen unsere Kritik zusammentragen und vertiefen, uns über Alternativen austauschen und vor allem Bündnisse und Strategien zu ihrer Durchsetzung entwickeln.
Zum Aufruf: solidarity-summit.org
Besuchen Sie unseren Infostand beim Umweltfestival 2017 am Sonntag!
Wie die taz berichtet, will die große Koalition ihre Grundgesetzänderung zur Autobahnprivatisierung am Donnerstag, 01.06.2017 in 2. und 3. Lesung im Bundestag beschließen und das Grundgesetz soll bereits weniger als 24 Stunden später, am Freitag, 02. Juni 2017 endgültig vom Bundesrat abschließend geändert werden.
Es handelt sich um die größte Grundgesetzänderung seit der Föderalismusreform aus dem Jahr 2006!
Liebe Aktive gegen die Autobahnprivatisierung,
nächste Woche ist der Höhepunkt unseres Kampfes gegen die Autobahnprivatisierung. Die Abstimmung am 19. Mai wird die parlamentarische Woche bestimmen. Wir wollen gleich am Montag klar machen: Keine Grundgesetzänderung und keine Autobahnprivatisierung!
Deswegen wollen wir – das Bündnis „Keine Fernstraßengesellschaft“ – gleich am Montag ein unübersehbares Zeichen setzen und werden vor dem Reichstag eine Kundgebung abhalten.
Tagesordnung
Moderation: Johanna
TOP 1: Begrüßung und Beschlussfassung über die Tagesordnung
TOP 2.1: UN-Verhandlungen über ein internationales Atomwaffenverbot (verbunden mit einem Antrag)
Am 17.5. wird im Haushaltsausschuss in einer nicht-öffentlichen Sitzung (!) über letzte Änderungen vor der Abstimmung im Plenum des Bundestags am 19.5. beraten. Auch an diesem Tag wollen wir vor Ort sein. Wir werden durch Aufruf von GiB (Gemeingut in BürgerInnenhand e.V.) gesammelte Unterschriften an die haushaltspolitische SprecherInnen der Fraktionen übergeben.
Ein gutes Leben. Nicht für wenige privilegierte auf der Welt, sondern für alle Menschen. Ein gutes Leben, das wir nicht auf Kosten Anderer führen. Das mit Respekt allem Leben auf der Erde begegnet und die ökologischen Grenzen des Planeten achtet.
Dieser Utopie gehen wir mit der Veranstaltungswoche in Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren, die sich in Berlin und Bundesweit für eine zukunftsfähige Welt einsetzen, nach.
Programm-Flyer: