Mehr als 20 Freihandelsabkommen werden derzeit durch die EU-Kommission verhandelt. Mit diesen neoliberalen Freihandelsabkommen wird die Demokratie weiter eingeschränkt, Umwelt- und Sozialstandards bedroht und den Ländern des globalen Südens Chancen auf eine gleichberechtigte Teilhabe am internationalen Handel genommen.
Wer progressive Politik durchsetzen möchte, ist zunehmend Angriffen von rechts ausgesetzt. Am Vortag der in mehreren europäischen Städten geplanten Demonstrationen und Kundgebungen unter dem Motto ‚Ein Europa für Alle – Deine Stimme gegen Nationalismus‘ wollen wir uns darüber austauschen, was uns in diese Lage gebracht hat, was sie für unsere tägliche Arbeit bedeutet und wie wir dieser Entwicklung gemeinsam wirkungsvoller als bisher begegnen können.
Hallo Aktive von GiB,
hiermit laden wir Euch sowie alle weiteren Interessierten herzlich zu unserem Monatstreffen ein. Unser Schwerpunkt ist Arbeit gegen die Privatisierung von öffentlichen Gütern und Dienstleistungen.
Die Tagesordnung verschicken wir im Vorfeld per Mail.
Das Team von Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB)
Besuchen Sie unseren Infostand beim Umweltfestival 2019 am Sonntag!
Berliner attac-AG "Globalisierung und Krieg" findet diese Podiumsdiskussion sehr empfehlenswert!
Die Kritik an der Politik Israels gegenüber den Palästinenser*innen beantworten israelische Regierungen in den letzten Jahren verstärkt mit einer Kampagne, die darauf abzielt, diese Kritik durch den Vorwurf, sie sei antisemitisch, zu diskreditieren. Diese Verleumdungskampagne wird in Deutschland von der Regierung und vielen Vertreter*innen eines breiten politischen Spektrums von rechts bis links sowie von den Medien weitgehend unkritisch umgesetzt.
Wir laden ein zu unserem nächsten Plenum/Gruppentreffen am Dienstag 21. Mai 2019, 19.00 Uhr, im Attac-Treff.
Das Hauptthema dieses Plenums ist "70 Jahre NATO".
Die internationale Friedensbewegung fordert: No to NATO. no to war!
Norwegen, Kenia 2017 | Julia Dahr & Kisilu Musya | 87 Min | OmdtU
Fünf Jahre hat Kisilu, ein Kleinbauern in Kenia, mit seiner Kamera das Leben seiner Familie, sein Dorf und die Auswirkungen des Klimawandels festgehalten. Er hat Überschwemmungen, Dürren und Stürme gefilmt, aber auch umso mehr menschliche Kosten - seine Kinder werden von der Schule nach Hause geschickt, wenn er die Gebühren nicht bezahlen kann; Männer ziehen in Städte auf der Suche nach Arbeit; und die familiären Spannungen steigen.
Wegen Feiertags (Pfingstmontag) treffen wir uns in der Woche danach.
Ansonsten: wir treffen uns jeden 2. und 4. Montag, im attac-treff.
Oben seht Ihr die Folien des Vortrages von Helga Reimund auf der Veranstsaltung am 8.06,
