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Global gerecht statt G20

Auftakt zur G20-Reihe von attac Berlin mit Alexis Passadakis, 20. März, 19 Uhr

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„Wer sich nicht bewegt, der spürt seine Fesseln nicht.“ (Rosa Luxemburg)

Am 7. und 8. Juli 2017 treffen sich die Staats- und Regierungschef_innen der 20 reichsten Staaten der Erde in Hamburg zu einem Gipfeltreffen. Sie bezeichnen sich als das zentrale Forum für internationale Wirtschaftskooperation, schließen aber 173 Länder aus.

Doch wer die G20 einlädt, lädt auch den Protest mit ein.

Zahlreiche Initiativen, politische Gruppen und zivilgesellschaftliche Akteure haben begonnen, Aktivitäten zum G20-Gipfel vorzubereiten. Dies könnte die Möglichkeit werden, dem übergroßen Staatsaufgebot den größten Gipfelprotest in der Bundesrepublik entgegen zu setzen – und alternative linke Gesellschaftskonzepte aufzuzeigen.

Attac ist einer der maßgeblichen Akteure im Protestaufbau und für Attac ist Alexis Passadakis unterwegs. Wir wollen mit ihm diskutieren, was die G20 heute noch ausmachen und was wir tun können, um ihnen die Bühne nicht widerstandslos zu überlassen.

Kommt zahlreich. Lade Freunde ein, auch über Soziale Medien wie Facebook.

Mehr von Alexis Passadakis nachzulesen unter http://www.sozonline.de/2016/12/g20-theater-geopolitischer-konflikte/.

Weitere Information zur G20-Kampagne gibt es auf www.attac.de

Am 20. März um 19 Uhr ist Alexis unser Gast im Robert-Havemann-Saal des Hauses der Demokratie und Menschenrechte. Viele weitere Veranstaltungen werden folgen.

 

Was: 
Veranstaltung

Haus der Demokratie und Menschenrechte

Greifswalder Str. 4
10405 Berlin

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