Zum sozialen Menschenrecht auf angemessenen Wohnraum - Artikel 28 der Berliner Landesverfassung endlich umsetzen!
Donnerstag, 28.03., 19 Uhr
Donnerstag 28.03.2019, 19:00 Uhr
Diskussionsveranstaltung im Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin
Robert-Havemann-Saal, mit
Andrej Holm (Stadtsoziologe, Humboldt-Universität zu Berlin), Experte für Stadterneuerung, Gentrifizierung und Wohnungspolitik)
Werner Rügemer (Publizist)
Rouzbeh Taheri (Dipl. Volkswirt und Mitbegründer Mietenvolksentscheid Berlin, Kampagne Deutsche Wohnen & Co enteignen)
Peter Schmidt (Physiker, Mitbegründer Bündnis Mieterprotest Kosmosviertel, Preisträger des Sonderpreises 2018 der Eberhard-Schultz-Stiftung)
Moderation: Vera Vordenbäumen
Im Artikel 28 der Berliner Landesverfassung heißt es „Jeder Mensch hat das Recht auf angemessenen Wohnraum“. Wie ist der aktuelle Stand der Umsetzung und welche Perspektiven gibt es? Wie müssen unsere Forderungen an die Politik aussehen? Rekommunalisierung, Enteignung, Neubau? Wie können die Initiativen gegen Mietwucher, Vertreibung und Wohnungslosigkeit gestärkt werden?
Unter dem Motto “Menschenrechte aktuell” veranstalten die Humanistische Union e.V., die Internationale Liga für Menschenrechte. die Eberhard-Schultz-Stiftung für soziale Menschenrechte und Partizipation und die Stiftung Haus der Demokratie und Menschenrechte jeweils am letzten Donnerstag des Monats einen Diskussionsabend.
Die Veranstaltung am 28. 03. 19 findet in Kooperation mit Attac Berlin statt.