Vortrag und Diskussion | Referent: Dr. Nikolas Pissis, Dozent für Neugriechische Geschichte an der FU Berlin
Donnerstag, 12. Dezember 2019, 19:30 Uhr
Regenbogenkino / Regenbogenfabrik
Berlin-Kreuzberg, Lausitzer Str. 22
Vortrag und Diskussion | Referent: Dr. Nikolas Pissis, Dozent für Neugriechische Geschichte an der FU Berlin
Donnerstag, 12. Dezember 2019, 19:30 Uhr
Regenbogenkino / Regenbogenfabrik
Berlin-Kreuzberg, Lausitzer Str. 22
Aus dem Aufruf von Fridays for Future:
NeustartKlima – laut, wütend und unbequem – Klimagerechtigkeit jetzt
Die Bundesregierung hat dem 1,5°-Ziel eine Absage erteilt. Das akzeptieren wir nicht!
Liebe Attacies,
unter dem Motto: *Wir haben es satt - Agrarwende anpacken - Bauerhöfe fördern, Insekten schützen, das Klima retten" lädt ein breites Bündnis
zur *Demonstration am Sonnabend, 18. Januar 2020 nach Berlin* ein.
*Auftakt: **12.00h* - Brandenburger Tor
https://www.wir-haben-es-satt.de
Donnerstag, 5.12. 19:00 Uhr Attac Treff, Grünberger Straße 24, 10243 Berlin-Friedrichshain
Eine politische Auseinandersetzung zu verlieren ist nie eine Erfahrung, die sich gut anfühlt. Mit dem drohenden Erreichen von Kipppunkten beim Klimawandel würden die Folgen einer Niederlage aber in bisher unbekannte Dimensionen steigen. Wie also umgehen mit dem Problem eines immer knapper werdenden Zeitfensters angesichts einer Entwicklung, die Naturgesetzen folgt, mit der sich nicht über einen Aufschub verhandeln lässt?
* alle attac-treffen sind öffentlich - alle attacies sind ebenso herzlich eingeladen wie (noch-)nicht-attacies und Interessierte oder solche Menschen, die attac einfach kennenlernen oder uns die Meinung sagen möchten!
Im Mittelpunkt diesmal die Frage: Wie weiter mit ATTAC?
Vor 35 Jahren explodierte ein Tank voll mit dem hochgiftigen Pestizid-Bestandteil Methylisocyanat im indischen Bhopal. Die Folgen: Mindestens 15.000 Tote, eine halbe Millionen Verletzte. Obwohl der Unfall 35 Jahre zurück liegt, geht die Katastrophe weiter. Die Fabrik steht verwitternd im Herzen der Millionenstadt Bhopal, Wasser und Böden sind verseucht. Während die Menschen um die Fabrik krank sind oder werden, bleibt der Konzern Dow Chemicals/Union Carbide straflos.
Hier der Text der Solidaritätserklärung:
Es braucht sofortiges Handeln und massenhaften Protest, um den drohenden Zusammenbruch von Ökosystemen und gesellschaftlicher Ordnung weltweit aufzuhalten!