Ohne Frieden ist alles nichts!
Das wissen die, die Krieg erlebt haben, und die HEUTE Krieg erleiden, geflohen sind oder ausharren.
Abrüsten statt Aufrüsten ist unsere Forderung angesichts der deutschen Außen- und Rüstungspolitik, denn
Ohne Frieden ist alles nichts!
Das wissen die, die Krieg erlebt haben, und die HEUTE Krieg erleiden, geflohen sind oder ausharren.
Abrüsten statt Aufrüsten ist unsere Forderung angesichts der deutschen Außen- und Rüstungspolitik, denn
Der Zero Waste e.V. stellt sich vor und gibt einen Überblick über die Entwicklung und die Aktivitäten der Zero-Waste-Bewegung. Angesichts zunehmender Vermüllung der Erde und insbesondere der Ozeane hat die Zero-Waste-Bewegung in den letzten Jahren starken Zulauf erfahren und Organisationen und Strukturen herausgebildet. Ausgehend von der persönlichen Entscheidung, so wenig Müll wie möglich zu erzeugen, sind Vernetzungen entstanden, um den Zero-Waste-Gedanken und damit verbundene Lebenspraktiken in immer breitere Gesellschaftsschichten zu tragen.
Donnerstag 28.03.2019, 19:00 Uhr
Diskussionsveranstaltung im Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin
Robert-Havemann-Saal, mit
Andrej Holm (Stadtsoziologe, Humboldt-Universität zu Berlin), Experte für Stadterneuerung, Gentrifizierung und Wohnungspolitik)
Werner Rügemer (Publizist)
Rouzbeh Taheri (Dipl. Volkswirt und Mitbegründer Mietenvolksentscheid Berlin, Kampagne Deutsche Wohnen & Co enteignen)
Am 16. März, dem internationalen Aktionstag gegen Rassismus, gehen Menschen weltweit in über 50 Städten auf dieStraße, um ein starkes Signal auszusenden: Gemeinsam sind wir stark – gegen Rassismus, Nationalismus und Faschismus.Auch in Deutschland haben rassistische Anfeindungen, Hass und Hetze sowie rechte Gewalt zugenommen.
Ein Dokumentarfilm von Melanie Gärtner D 2017, 79 Min. Original mit deutschen Untertiteln. Die Filmemacherin ist anwesend!
Die Handlung:Der arbeitslose, ultranationalistische Nakos versteht seinen Wohnblock nicht mehr: überall Multi-Kulti, überall geflüchtete Menschen; er fürchtet „Überfremdung“ und heckt einen tödlich-rassistischen Plan aus.
Filmvorführung:
UND DANN DER REGEN ("También la lluvia") von der Regisseurin Icíar Bollaín, Filmdrama, 2011
Hintergrund des Films ist der Wasserkrieg in Cochabamba, Bolivien
Anschließend:
Diskussion über aktuelle Zusammenhänge und konkrete Forderungen für Berlin.
Außerdem Ausklang mit Getränken und Gesprächen.