Tagesordnung
Moderation: Johanna
TOP 1: Begrüßung und Beschlussfassung über die Tagesordnung
TOP 2.1: UN-Verhandlungen über ein internationales Atomwaffenverbot (verbunden mit einem Antrag)
Tagesordnung
Moderation: Johanna
TOP 1: Begrüßung und Beschlussfassung über die Tagesordnung
TOP 2.1: UN-Verhandlungen über ein internationales Atomwaffenverbot (verbunden mit einem Antrag)
Am 17.5. wird im Haushaltsausschuss in einer nicht-öffentlichen Sitzung (!) über letzte Änderungen vor der Abstimmung im Plenum des Bundestags am 19.5. beraten. Auch an diesem Tag wollen wir vor Ort sein. Wir werden durch Aufruf von GiB (Gemeingut in BürgerInnenhand e.V.) gesammelte Unterschriften an die haushaltspolitische SprecherInnen der Fraktionen übergeben.
Ein gutes Leben. Nicht für wenige privilegierte auf der Welt, sondern für alle Menschen. Ein gutes Leben, das wir nicht auf Kosten Anderer führen. Das mit Respekt allem Leben auf der Erde begegnet und die ökologischen Grenzen des Planeten achtet.
Dieser Utopie gehen wir mit der Veranstaltungswoche in Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren, die sich in Berlin und Bundesweit für eine zukunftsfähige Welt einsetzen, nach.
Programm-Flyer:
Am 16. April entscheidet die türkische Bevölkerung in einer Abstimmung über die Zukunft ihres politischen Systems.
Auch unter uns sind 1,4 Millionen wahlberechtigte Türkinnen und Türken, die jetzt aufgefordert sind, zu entscheiden. Entmachtung des Parlaments, Einschränkung der Justiz, Machtkonzentration in den Händen eines Machthabers – das wollen Staatspräsident Erdoğan und die AKP mit den angestrebten Verfassungsänderungen festschreiben. Ein NEIN im Referendum kann den massiven Demokratieabbau stoppen.
Samstag, 15. April 2017 12 Uhr Kaiser-Wilhelm-Platz (Schöneberg)
Wir brauchen Frieden und Völkerverständigung!
Gehen Sie deshalb mit uns Ostern auf die Straße!
Die Bundesregierung erhebt den Anspruch, die „globale Weltordnung mitgestalten“ und auch „Führung übernehmen“ zu wollen.
Wie meint sie das?
Vor allem militärisch!
„Wer sich nicht bewegt, der spürt seine Fesseln nicht.“ (Rosa Luxemburg)
Am 7. und 8. Juli 2017 treffen sich die Staats- und Regierungschef_innen der 20 reichsten Staaten der Erde in Hamburg zu einem Gipfeltreffen. Sie bezeichnen sich als das zentrale Forum für internationale Wirtschaftskooperation, schließen aber 173 Länder aus.
Doch wer die G20 einlädt, lädt auch den Protest mit ein.
Das Berliner Netzwerk TTIP | CETA | TiSA stoppen! lädt zur zweiten Veranstaltung zum Thema TISA ein:
TiSA contra öffentliche Daseinsvorsorge?
Mögliche Auswirkungen des plurilateralen Dienstleistungshandelsabkommens auf öffentliche Dienste und demokratische Regulierung
mit Michael Fischer, Bereichsleiter Politik und Planung ver.di
im DGB-Gewerkschaftshaus, Keithstr. 1+3, am Wittenbergplatz
Weitere Informationen gibt es auf der Netzwerkseite, nämlich hier