Attac hat Klage gegen den Entzug der Gemeinnützigkeit eingereicht. Das Finanzamt Frankfurt verweigert unserem globalisierungskritischen Netzwerk weiterhin die Gemeinnützigkeit. In dem Einspruchsbescheid, auf den wir mehr als anderthalb Jahre warten mussten, beharrt die Behörde darauf, dass Attac zu politisch sei, um als gemeinnützig gelten zu können.
Aktuelles
Attac klagt gegen Entzug der Gemeinnützigkeit
Finanzamt hat Einspruch zurückgewiesen / Angriff auf kritische Zivilgesellschaft
Demo 6.4. Berlin | MARKT MACHT ARMUT – Wohnen ist Menschenrecht!
Attac Berlin unterstützt den Aufruf zur solidarischen Demonstration in Berlin am 6. April 2019, 12 Uhr ab Alexanderplatz
Bericht von der Flüchtlingsarbeit in Griechenland, Stand 7.Dezember 2015
c.Kittsteiner/Lesbos (verwendung: 'Lesboshilfe') IBAN: DE62 1203 0000 1002 7748 32 BIC: BYLADEM 1001
Seit Anfang November bin ich nun auf Lesbos und werde bis Mitte Januar hier weiter als Flüchtlingsprojekt-Organisator tätig sein, danach ca. zwei Wochen in Thessaloniki oder Idomeni helfen, je nach Lage. Auch Athen ist möglich, weil viele Refugees dorthin zurückgeschickt werden und neue Massenlager entstehen. Hilfe wird allenorts dringend gebraucht, vor allem auch Köche oder Köchinnen für die bis zu 3000 Mahlzeiten pro Tag.
Was ist los in Venezuela?
Das Politische Gespräch am 4. April im attac-treff
Venezuela ist in allen Nachrichten präsent - personifiziert als Auseinandersetzung zwischen dem gewählten Präsidenten Nicolás Maduro und dem selbst ernannten Präsidenten Juan Guaidó.
Was steckt dahinter? Wie hat sich der Chavismo, der "Sozialismus des 21. Jahrhunderts" verändert, ist er gar gescheitert? Was ist im Hintergrund ab 1999 passiert, wer sind die politischen Lager und welche Interessen haben sie?
Zum sozialen Menschenrecht auf angemessenen Wohnraum - Artikel 28 der Berliner Landesverfassung endlich umsetzen!
Donnerstag, 28.03., 19 Uhr
Donnerstag 28.03.2019, 19:00 Uhr
Diskussionsveranstaltung im Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin
Robert-Havemann-Saal, mit
Andrej Holm (Stadtsoziologe, Humboldt-Universität zu Berlin), Experte für Stadterneuerung, Gentrifizierung und Wohnungspolitik)
Werner Rügemer (Publizist)
Rouzbeh Taheri (Dipl. Volkswirt und Mitbegründer Mietenvolksentscheid Berlin, Kampagne Deutsche Wohnen & Co enteignen)
Wie vermeiden wir unnötigen Abfall - die „Zero Waste-Bewegung“ stellt sich vor
Auf dem Plenum von Attac berlin am 19. März im Attac-Treff
Der Zero Waste e.V. stellt sich vor und gibt einen Überblick über die Entwicklung und die Aktivitäten der Zero-Waste-Bewegung. Angesichts zunehmender Vermüllung der Erde und insbesondere der Ozeane hat die Zero-Waste-Bewegung in den letzten Jahren starken Zulauf erfahren und Organisationen und Strukturen herausgebildet. Ausgehend von der persönlichen Entscheidung, so wenig Müll wie möglich zu erzeugen, sind Vernetzungen entstanden, um den Zero-Waste-Gedanken und damit verbundene Lebenspraktiken in immer breitere Gesellschaftsschichten zu tragen.
"Die letzte Kolonie"
Aus unser Filmreihe "Blick nach Afrika"
Dokumentarfilm von Christian Gropper (D 2015, 60 Min., DF/ teilw. OmU)
Mohamed Sulaiman ist ein gebildeter junger Saharaui. Er hat in Algerien englische Literatur und Kunst studiert und kehrte nach dem Studium zu seiner Familie ins Lager zurück. Heute näht er Kleider für den kleinen Laden seines Vaters und arbeitet manchmal als Übersetzer, wenn internationale Besucher in die Flüchtlingslager kommen. Mit ihm erkundet das Filmteam den Alltag in den Lagern und an der schwer bewachten Grenze zum marokkanisch besetzten Teil ihres Landes.