Vortrag und Diskussion | Referent: Dr. Nikolas Pissis, Dozent für Neugriechische Geschichte an der FU Berlin
Donnerstag, 12. Dezember 2019, 19:30 Uhr
Regenbogenkino / Regenbogenfabrik
Berlin-Kreuzberg, Lausitzer Str. 22
Vortrag und Diskussion | Referent: Dr. Nikolas Pissis, Dozent für Neugriechische Geschichte an der FU Berlin
Donnerstag, 12. Dezember 2019, 19:30 Uhr
Regenbogenkino / Regenbogenfabrik
Berlin-Kreuzberg, Lausitzer Str. 22
Vortrag und Diskussion
Referent: Dr. Nikolas Pissis, Dozent für Neugriechische Geschichte an der FU Berlin
Donnerstag, 9. Mai 2019, 19:30 Uhr
Regenbogenkino / Regenbogenfabrik, Berlin-Kreuzberg, Lausitzer Str. 22
Donnerstag, 5.12. 19:00 Uhr Attac Treff, Grünberger Straße 24, 10243 Berlin-Friedrichshain
Eine politische Auseinandersetzung zu verlieren ist nie eine Erfahrung, die sich gut anfühlt. Mit dem drohenden Erreichen von Kipppunkten beim Klimawandel würden die Folgen einer Niederlage aber in bisher unbekannte Dimensionen steigen. Wie also umgehen mit dem Problem eines immer knapper werdenden Zeitfensters angesichts einer Entwicklung, die Naturgesetzen folgt, mit der sich nicht über einen Aufschub verhandeln lässt?
Attac beteiligt sich an der EU-weiten Kampagne „Menschenrechte schützen – Konzernklagen stoppen!“
Aus dem Aufruf von Fridays for Future:
NeustartKlima – laut, wütend und unbequem – Klimagerechtigkeit jetzt
Die Bundesregierung hat dem 1,5°-Ziel eine Absage erteilt. Das akzeptieren wir nicht!
Vor 35 Jahren explodierte ein Tank voll mit dem hochgiftigen Pestizid-Bestandteil Methylisocyanat im indischen Bhopal. Die Folgen: Mindestens 15.000 Tote, eine halbe Millionen Verletzte. Obwohl der Unfall 35 Jahre zurück liegt, geht die Katastrophe weiter. Die Fabrik steht verwitternd im Herzen der Millionenstadt Bhopal, Wasser und Böden sind verseucht. Während die Menschen um die Fabrik krank sind oder werden, bleibt der Konzern Dow Chemicals/Union Carbide straflos.
Filmvorführung:
UND DANN DER REGEN ("También la lluvia") von der Regisseurin Icíar Bollaín, Filmdrama, 2011
Hintergrund des Films ist der Wasserkrieg in Cochabamba, Bolivien
Anschließend:
Diskussion über aktuelle Zusammenhänge und konkrete Forderungen für Berlin.
Außerdem Ausklang mit Getränken und Gesprächen.