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Aktuelles

Mal verliert man, mal gewinnen die Anderen

oder:
Wie die Freihandelspolitik der Industriestaaten und die erzwungene Migration zusammenhängen

Für hunderte Millionen Menschen ist das kein flotter Spruch, kein lustiger Versprecher, sondern ihr täglich Brot.

Zusammen mit Fridays for Future auf die Straße!

attac Berlin unterstützt den Aufruf zum #Klimastreik am 20. September

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Bündnis Klimastreik 20. September 2019

Freitag, 20.09. 12:00 Uhr - Brandenburger Tor

Weltweit streiken Kinder und Jugendliche seit Monaten unter dem Motto #FridaysForFuture für echten Klimaschutz und eine Zukunft ohne Klimakrise. Sie rufen uns zu:

Viele Erwachsene haben noch nicht verstanden, dass wir jungen Leute die Klimakrise nicht alleine aufhalten können. Das ist eine Aufgabe für die gesamte Menschheit. (...) Deshalb rufen wir alle Menschen zu einem weltweiten Klimastreik auf."

Greta Thunberg und Aktivist*innen von #FridaysForFuture

Entwicklungsländer sind die großen Verlierer

Text von Rolf-Henning Hintze, erschienen 20.05.2014 - Junge Welt

Das geplante EU-USA-Handelsabkommen TTIP würde vor allem Afrika wichtige Handelsanteile kosten.

 

Am Montag begann eine neue Verhandlungsrunde für das geplante Handelsabkommen EU-USA, das TTIP. In Afrika könnte es dadurch laut Studien hohe Einkommensverluste zur Folge haben.

"Die Erfindung der bedrohten Republik" - Wie Flüchtlinge und Demokratie entsorgt werden

Buchvorstellung von David Goeßmann, Autor und Journalist

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Attac Berlin

Do., 12.9.19 | 19 Uhr | RegenbogenKino

Scheindebatte Flüchtlingskrise:
Wie Politik und Medien eine Notstandsituation inszenieren

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Volksinitiative Klimanotstand Berlin

Über 500 Parlamente weltweit haben es schon getan, weil sie den Ernst der Lage begreifen:

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Volksinitiative Klimanotstand Berlin

Großbritannien, Irland, Katalonien, London, Basel, Los Angeles, Adelaide, Vancouver, Konstanz… Sie alle nennen den Klimanotstand beim Namen, und → jede Woche werden es mehr.

Nur unsere Hauptstadt Berlin schlafwandelt. Lass uns das zusammen ändern!

Antirassistische Parade und commUNITY-Carnival in Berlin

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We'll Come United

Ein deutliches Zeichen gegen die Abschottung Europas und die Ausgrenzung von MigrantInnen in Deutschland setzen!
Das will ein breites Netzwerk aus antirassistischen und migrantischen Gruppen, Flüchtlingsinitiativen, Hilfsorganisationen und KünstlerInnen mit einer Parade am 16. September - eine Woche vor der Bundestagswahl - in Berlin. Unter dem Motto „We'll Come United“ fordert das außerparlamentarische Bündnis, dass jeder Mensch „das Recht auf gleiche Rechte“ hat.

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Zwar ist die Straßenmobilisierung der extremen Rechten in Berlin in jüngster Zeit deutlich zurückgegangen. Gewalt und Bedrohungen sind jedoch nach wie vor auf einem hohen Niveau. Dies lässt sich vor allem - aber nicht nur - in Neukölln beobachten. Stark in der Kritik steht in diesem Zusammenhang das Rolle der Behörden, die eine Serie mit von Brandanschlägen und         (Mord-)Drohungen trotz Tatverdächtigen bisher nicht aufgeklärt haben.

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